Aktuelles


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Schmökerspaß für Gartenfreunde

Veröffentlich am 2016-03-05

Das Wetter ist zwar noch etwas unentschlossen, aber der Frühling naht. Deshalb möchten wir Ihnen zur Einstimmung heute unseren neuen Gartenkatalog vorstellen. Wer sich nämlich jetzt schon den Garten schön macht, braucht ihn, wenn die Sonne endlich rauskommt, einfach nur noch zu genießen. Außerdem ist ja bald Ostern. Da kann man sich auch mal was gönnen. Oder den Kindern. Denn in unserem Gartenkatalog finden Sie neben Gartenmöbeln auch tolle Kinderspielgeräte. Viel Spaß beim Stöbern!
Hier geht's zu unserem Gartenkatalog: http://hk-holz.de/index.php/kataloge/Garten-Terrasse
 
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Jetzt rappelt's in der Kiste

Veröffentlich am 2016-02-27

Aus dem Koffer leben ist out. Heute lebt man aus der Kiste. Weinkiste, Obstkiste und Co. sind derzeit der Trend, egal ob als reiner Dekorationsartikel oder als praktisches Möbelstück. Solche Kisten sind auch für Anfänger sehr leicht herzustellen.
Sie benötigen dazu nur eine Bodenplatte, zum Beispiel aus Sperrholz, ein Gerüst aus vier gleich langen Dreikant- oder Vierkantstäben, die senkrecht auf die Ecken der Platte montiert werden, und schließlich Leisten, die waagerecht auf das Gerüst aufgebracht werden und so die Seitenwände der Kiste bilden.
Ausgehend von diesem Grundmodell können Sie der Kiste Ihre ganz persönliche Note geben, zum Beispiel durch die Größenverhältnisse der Kiste, die Stärke und Breite der Latten und den Abstand zwischen den Latten. Auch mit zusätzlichen Details können Sie der Kiste Charme verleihen, zum Beispiel mit einem Deckel oder mit Griffen. Günstig und einfach herzustellen sind Griffe aus Seil: Sie müssen lediglich zwei Löcher in eine Seite der Kiste bohren, je ein Ende des Seils durch eines der Löcher fädeln und im Innenbereich gut verknoten, schon haben Sie einen Tragegriff. Alternativ können Sie auch Grifflöcher in die Seitenwände sägen. Auch bei der Farbgestaltung haben Sie die freie Wahl. Je nach Geschmack können Sie die natürliche Holzoptik erhalten oder aber Farbe aufbringen. Beliebt ist der sogenannte Shabby-Chick. Dabei werden zwei verschiedenfarbige Schichten nacheinander aufgebracht. Anschließend wird die obere Schicht mit Schmirgelpapier partiell wieder abgetragen, sodass die untere Farbschicht zum Vorschein kommt. Auch wirkungsvoll ist es, die zweite Farbschicht nur partiell aufzutragen, indem Sie einen fast trockenen Pinsel verwenden.
Also: Greifen Sie zum Werkzeug und bauen Sie eine Kiste nach Ihren ganz eigenen Vorstellungen. Wer Lust hat, ist herzlich eingeladen, das Ergebnis auf unserer Facebook-Seite zu posten (facebook.com/hkholz). Viel Spaß!
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Herzensangelegenheit

Veröffentlich am 2016-02-20

Vom Valentinstag waren wieder einmal viele Männer enttäuscht. Deshalb möchten wir heute ein paar Dinge klarstellen. Männer stehen nicht auf megasüße Herzen, sondern auf Megahertz. Ihre Potpourris riechen nicht nach Rosenholz, sondern nach frisch gehobeltem Holz und sie befinden sich stilecht auf dem Boden, nicht im Porzellanschälchen. Deshalb unser Tipp fürs nächste Mal: Alles für echte Männerromantik gibt’s bei HK-HOLZ.

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Im neuen Gewand

Veröffentlich am 2016-02-13

Es lohnt sich, mal wieder einen Blick auf unsere Homepage zu werfen. Denn seit dieser Woche präsentieren wir uns im neuen Design.

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Eins mit dem Universum

Veröffentlich am 2016-02-06

Manche Menschen versuchen, durch Meditation die Grenzen von Ich, Raum und Zeit zu überwinden. Manche setzen bei diesem Vorhaben aber auch auf den Karneval. Denn wenn man nicht mehr Mensch, sondern eine Weile lang Kuh, Blume oder Elf ist, wenn im heimatlichen Dorf die Arktis, eine tropische Insel oder das Schlumpfenland vorbeirollt und wenn Steinzeitmenschen, Ritter und Astronauten gemeinsam feiern, sind Ich, Raum und Zeit tatsächlich überwunden. Eine erhebende Erfahrung. Aber gerade aufgrund dieses außergewöhnlichen Zustands möchten wir sie jetzt doch noch einmal kurz daran zu erinnern, dass unser Geschäft am Rosenmontag geschlossen bleibt. Ab Dienstag sind wir dann wieder zu den gewohnten Zeiten für Sie da. Viel Spaß beim "Meditieren" wünscht Ihr Team von HK-HOLZ.

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Feiertagsöffnungszeiten

Veröffentlich am 2016-01-30

Nächste Woche beginnt das bunte Treiben: Es ist Karneval. Manchmal wird es allerdings auch zu bunt getrieben und der Karnevalswagen beantragt schon nach der ersten Fahrt die Rente. Damit Ihr Karnevalswagen so lange wie möglich einsatzbereit bleibt, sind auch wir so lange wie möglich im Einsatz. Trotz Altweiber sind wir deshalb am Donnerstag (04.02.) von 9.00 bis 13.00 Uhr für Sie da. Freitag und Samstag haben wir regulär geöffnet. Rosenmontag (08.02.) bleibt unser Geschäft zwar geschlossen, aber ab Dienstag sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da.

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Eine blutige Angelegenheit

Veröffentlich am 2016-01-23

Bäume benutzen Harz, um Beschädigungen an ihrer Rinde wie zum Beispiel Risse wieder zu verschließen. Das Harz wird in Kanälen im Stamm gebildet und bei Bedarf durch diese Kanäle zur Schadstelle geleitet. Manchmal kommt es jedoch zu Stauungen und es entstehen sogenannte Harztaschen. Offene Harztaschen erkennen Sie als große Ansammlung von Harz; aber auch kleine Austritte von Harz können auf eine darunter liegende Harztasche schließen lassen. Auf diese Harztaschen muss bei der Holzverarbeitung geachtet werden. Denn das Harz verklebt Ihre Arbeitsgeräte. Sie sollten also möglichst nicht direkt durch Harztaschen sägen oder bohren. Für sichtbare Holzkonstruktionen ist außerdem zu beachten, dass sich das Harz nicht wie Holz behandeln lässt. Es wird zum Beispiel Farbe entweder gar nicht oder nicht im gleichen Maß wie das Holz annehmen, sodass es zu Farbunterschieden kommt. Darüber hinaus kann das Harz sich bei Wärme wieder verflüssigen. Wenn es aus der herausläuft, kommt es zu Laufspuren und bei offenen Harztaschen bleibt eine unschöne Vertiefung im Holz zurück. Deshalb sollten Sie später sichtbare Harztaschen entfernen, indem Sie sie aushobeln und anschließend mit (am besten farblich passendem) Holzkitt wieder verspachteln. Der Holzkitt ist nach der Trocknung problemlos schleif- und streichbar. Alternativ können Sie die Harzgalle auch ausfräsen und mit einem Harzgallenflicken, einem vorgeformten Stück Holz, das mithilfe von Leim eingesetzt wird, schließen. Diese Technik ähnelt der Beseitigung von Ästen mithilfe von Astlochdübeln.

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Astrein!

Veröffentlich am 2016-01-16

Heute beschäftigen wir uns mit einem anderen Thema aus dem Bereich der Holzkorrektur: Es geht um Äste. Eigentlich sind Äste ein natürlicher Bestandteil von Holz und geben seiner Maserung das gewisse Etwas. Aber manchmal sind sie vor der Verarbeitung des Baums zum Baumaterial abgestorben. In diesem Fall sind sie mit dem umgebenden Holz nicht mehr fest verbunden und können sich herauslösen, sodass es nicht nur zu unschönen Löchern, sondern manchmal sogar zu Instabilität kommt. Sollten Sie so einen Ast bemerken, gibt es einen Trick, wie man die Stelle ausbessern kann.
Zunächst muss die entsprechende Stelle im Holz entfernt werden. Man bohrt jedoch kein durchgehendes Loch, sondern lediglich eine Vertiefung. Dazu verwendet man eine Bohrmaschine mit einem Forstnerbohrer, der ungefähr so groß ist wie das Astloch. Um möglichst gerade zu bohren, empfiehlt sich die Verwendung eines Bohrständers. Nach dem Bohren muss das Holz von Spänen und Staub befreit werden. Dann kann man Holzleim in die Vertiefung füllen und einen sogenannten Astlochdübel einsetzen. Ein Astlochdübel ist eine kleine runde Holzscheibe. Sie sollte aus dem gleichen oder einem möglichst ähnlichen Holz bestehen wie das auszubessernde Holz, mindestens so hoch wie die Vertiefung sein und den gleichen Durchmesser haben wie der verwendete Forstnerbohrer. Beim Einsetzen des Holzdübels ist darauf zu achten, dass die Maserung des Holzes und die Maserung des Dübels gleich verlaufen. Wenn beim Einsetzen Leim aus der Vertiefung quillt, sollte dieser sofort entfernt werden. Der Astlochdübel wird zunächst aus dem übrigen Holz leicht herausragen. Nach dem Trocknen des Leims wird er dann geschliffen, bis wieder eine ebenmäßige Oberfläche entsteht. Danach kann das Holz wie gewohnt weiter bearbeitet werden.

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Sehr entgegenkommend

Veröffentlich am 2016-01-09

Basierend auf der Annahme eines gewissen Neujahrsvorsatzes, wimmelt es derzeit in den Angebotsprospekten nur so von Fitnessgeräten. Dies ist eine recht einseitige Deutung unseres Wunsches, aus dem neuen ein perfektes Jahr zu machen. Denn dieser Wunsch findet in vielen Bereichen Ansatzpunkte, auch im Bereich des Heimwerkens. Unschöne Druckstellen im Holz zum Beispiel, die versehentlich bei der Bearbeitung entstanden sind, scheinen immer größer und tiefer zu werden, je länger wir uns diesem Anblick, diesem Beweis unserer Verfehlung aussetzen. Dabei ist dieser kleine Schönheitsfehler schnell zu beseitigen. Denn das Holz kommt uns bei der Korrektur entgegen - im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn man nämlich besagte Druckstelle mit einigen Tropfen Wasser füllt und dieses Wasser anschließend mithilfe eines vorsichtig eingetauchten Lötkolbens zum Kochen bringt, beginnt das Holz, wegen der Kombination aus Feuchtigkeit und Hitze zu quellen. Mit ein bisschen Geschick (und ggf. einigen Wiederholungen dieses Vorgangs) können Sie so kleine Druckstellen wieder ausbeulen. Sie sehen also, dass es viele Wege gibt, das neue Jahr ein bisschen schöner zu machen.

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Wirklich gute Vorsätze

Veröffentlich am 2016-01-02

Den Beginn eines neuen Jahres nehmen viele zum Anlass, gute Vorsätze zu fassen. Beliebt sind vor allem solche, die eine Verbesserung des Wohlbefindens nach sich ziehen sollen, zum Beispiel: "In diesem Jahr werde ich mehr Sport treiben." Weniger gut fürs Wohlbefinden ist es allerdings, wenn das Gewissen oft schon nach kurzer Zeit damit belastet wird, dass die Vorsätze dem einen oder anderen Umstand zum Opfer gefallen sind. Deshalb sollte man gleich beim Fassen der Vorsätze ihre Umsetzbarkeit realistisch betrachten. Auch hilfreich ist eine gewisse Dehnbarkeit des Ausdrucks. Statt "In diesem Jahr werde ich den Mount Everest besteigen" sollte man sich lieber für die Formulierung "In diesem Jahr werde ich einen Berg bezwingen" entscheiden. In diesem Fall genügt es nämlich schon, den Berg von Arbeit zu bewältigen, der sich während der Feiertage angehäuft hat, um den guten Vorsatz mit gutem Gewissen als erledigt betrachten zu können.

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