Aktuelles | Seite 4


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Halten Sie sich bedeckt

Veröffentlich am 2015-08-22

Nun wenden wir uns dem Haus zu, genauer gesagt Dach und Fassade. Die Sicherung der Fassade bezieht sich vor allem auf die Sicherung oder ggf. Demontage loser oder leicht vom Sturm angreifbarer Teile wie Fensterläden und Außenlampen. Der Umgang mit Rollläden ist modellabhängig. Denn manche Rollläden müssen bei Sturm unbedingt hochgezogen sein, während Sie andere getrost herunterlassen und so Ihre Fenster vor herumfliegenden Gegenständen schützen können. Erkundigen Sie sich deshalb, ob Ihre Rollläden sturmgeeignet sind. Hinsichtlich des Dachs müssen Sie darauf achten, dass Regenrinne und Schneegitter gut befestigt sind. Sogenannte Sturmklammern sorgen für zusätzlichen Halt bei den Dachpfannen. Neue Dächer sind oft schon mit Sturmklammern ausgestattet, aber auch alte Dächer können in der Regel problemlos nachgerüstet werden.

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Oz kann warten

Veröffentlich am 2015-08-15

Natürlich bringt es nichts, alles in einem Gartenhaus zu verstauen, wenn das Haus plötzlich samt der Geräte wie zur Reise nach Oz abhebt. Deshalb sollten Sie auch rechtzeitig prüfen, ob Ihr Gartenhaus sturmsicher ist. Ein sturmsicheres Gartenhaus zeichnet sich dadurch aus, dass es mindestens an den Gebäudeecken in einem Fundament verankert und sein Dach fest mit den Wänden verbunden ist. Außerdem sollten, soweit vorhanden, natürlich Türen, Fenster und Fensterläden geschlossen sein. Sollten Sie feststellen, dass Ihr Gartenhaus nicht sturmsicher ist, können Sie es entweder abbauen oder Sie müssen es zusätzlich befestigen. Diese Tipps gelten auch für Carports, Terrassendachkonstruktionen, Pavillons, Zäune und Ähnliches. Auch kleinere Bauten wie Hundehütten oder Außengehege sollten unbedingt gesichert oder in Sicherheit gebracht werden. Gewähren Sie den Bewohnern lieber ausnahmsweise Asyl im Haus, ehe Ihrem Mümmelmann der eigenen Napf um die Ohren fliegt.

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Angriff von oben

Veröffentlich am 2015-08-08

Nicht nur Möbel können bei Sturm die große Freiheit wittern. Auch Ihre Pflanzen sollten Sie vor einem Sturm an die kurze Leine nehmen. Das bedeutet zum einen, dass Sie Ihre Blumenkästen und -töpfe sichern oder sicher verstauen sollten. Zum anderen sollten Sie morsche Äste von Ihrem Bäumen entfernen, damit der Wind sich ihrer nicht bemächtigen kann. Denn Bäume trotz erkennbarer Vorschäden nicht zu sichern, gilt als Fahrlässigkeit und kann dazu führen, dass die Versicherung im Schadensfall die Zahlung verweigert. Prüfen Sie Ihre Bäume deshalb lieber rechtzeitig auf Problemstellen. Hinweise sind zum Beispiel nicht oder nur schwach belaubte Äste, viele kleine Löcher, die auf Schädlingsfraß hindeuten, Pilze, Fäule, lose Rinde etc. Alle Bäume plötzlich panisch zu fällen, ist allerdings keine Lösung. Denn es gibt Richtlinien, die Bäume schützen, sowohl um Ihrer selbst willen als auch zum Beispiel als Nist- und Lebensraum für Vögel. Lassen Sie sich im Zweifelsfall am besten von einem Fachmann beraten.

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Stürmische Zeiten

Veröffentlich am 2015-08-01

Obwohl offiziell noch Sommer ist, verirren sich bereits die ersten Herbststürme zu uns. Deshalb möchten wir Sie schon jetzt auf die windige Jahreszeit vorbereiten. Wir fangen klein an, nämlich mit der Sicherung Ihrer Gartenmöbel und -geräte. Diese sollten Sie vor einem nahenden Sturm unbedingt sicher verstauen, zum Beispiel in Gartenhaus, Geräteschuppen oder Garage. Denn wenn Ihre Möbel oder Geräte plötzlich das Fliegen lernen, haben Sie unter Umständen nicht nur den Schaden an Ihrem Eigentum zu tragen, sondern auch den, der durch Ihr Eigentum entstanden ist, wenn sich zum Beispiel Ihr Gartenstuhl mit Nachbars Wagen angelegt hat.

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Streiksicher

Veröffentlich am 2015-07-25

Für alle, die einen Vogel haben und dazu stehen, haben wir hier eine gute Anleitung gefunden. Es geht um - Sie haben es sicher schon erraten - einen Hühnerstall. Die Anleitung geht davon aus, was ein Gewerkschaftshuhn heute alles erwarten darf: Größe des Arbeitsplatzes, ergonomische Sitzstange, Fensterplatz etc. Mithilfe eines Rechners auf der Seite können Sie alles mit nur ein paar Klicks entsprechend der Größe Ihrer Hühnerbelegschaft umrechnen lassen. So sind Sie als Arbeitgeber auf der sicheren Seite. Außerdem bietet die Anleitung Tipps hinsichtlich bewährter (teilweise auch zweckentfremdbarer) Baumaterialien. Und falls ein paar feige Hühner darunter sind, finden Sie auf der Seite auch eine Anleitung für eine Marderfalle.

Hier geht's zur Hühnerstall-Bauanleitung.

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Winterspeck - na und?

Veröffentlich am 2015-07-18

Wir wollen uns nicht über das Wetter beklagen. Es ist - abwechslungsreich. Und es schult bestimmt unsere Flexibilität, wenn wir uns jeden Tag von Neuem zwischen Klimaanlage und Heizung entscheiden müssen. Die Medien sind da weniger anpassungsfähig. Sie wollen uns auf Strandfigur reduzieren, völlig egal, ob Winterspeck an manchen Tagen sinnvoller wäre. Wir wollen Ihnen als Ausgleich deshalb einfach mal einen stattlichen Rettungsring präsentieren. Das Holz trägt's mit Stolz.

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Heißer Tipp!

Veröffentlich am 2015-07-11

Die meisten Geräte haben einen Abluftschlauch, den man aus dem Fenster hängen soll, damit das Gerät die warme Luft nach außen transportieren kann. Das Problem ist nur, dass durch das geöffnete Fenster gleichzeitig wieder Wärme von außen ins Zimmer kommt. Wir empfehlen Ihnen deshalb, eine Dämmplatte in das geöffnete Fenster einzusetzen und den Schlauch durch ein passendes Loch in der Dämmplatte nach außen zu führen. So kann die Wärme nach draußen, aber auch bei geöffnetem Fenster nicht mehr nach drinnen gelangen. Unsere Energiesparplatte im schicken Granit-Style zum Beispiel können Sie ganz einfach mit einem Brotmesser zuschneiden (es bröselt nur ein wenig).

Ein weiterer Tipp ist, den Abluftschlauch zu dämmen. Da der Schlauch nur aus dünnem Plastik besteht, wird nämlich viel Wärme über den Schlauch wieder ans Zimmer abgegeben, ehe die Anlage sie nach draußen transportieren kann. Am einfachsten ist es, den Schlauch mit Decken oder Handtüchern zu umwickeln. So werden sie problemlos allen Rundungen gerecht. Achten Sie aber darauf, dass die Dämmkonstruktion nicht zu schwer wird, damit der Schlauch nicht eingedrückt oder aus dem Fenster gezogen wird. Außerdem darf die Decke oder das Handtuch nicht vor der Ansaugöffnung hängen. Im Übrigen gilt es natürlich, die Bedienungsanleitung Ihrer Anlage und die Sicherheitsvorschriften zu beachten. Auch hier finden Sie vielleicht noch den einen oder anderen gerätespezifischen Tipp.

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Aus den Socken

Veröffentlich am 2015-07-04

Sie erwartet Besuch und wuselt durchs Haus. "Schatz, kannst du bitte noch eine Dose Kaffeemilch holen?" Brummelnd stimmt er zu, steigt ins Auto und kommt nach einer halben Stunde zurück. Mit einer Dose Thunfisch. Sie starrt ihn entgeistert an. "Wo ist die Milch?" Er betrachtet die Dose und befindet schließlich, dass er doch ziemlich nah dran war. Zumindest dafür, dass er auf dem Weg zum Supermarkt die perfekte Lösung für sein Vordach-Problem gesehen hat und mental bereits seit 20 Minuten in der Werkstatt ist. Als die Türklingel schellt, nutzt er die Gelegenheit, sich auch physisch in die Werkstatt zu begeben. Seine Frau setzt statt Kaffee Tee für den Besuch auf und murmelt etwas von Erkältungszeit. Der Rest geht im Lärm unter, der aus der Werkstatt dringt. So ist das, wenn man ein Projekt hat. Wir verstehen das. Warum wir Ihnen das erzählen? Weil wir kürzlich ein einsames Stück Schuhsohle in unserem Laden gefunden haben und zu gerne wüssten, welches Projekt es war, das den betreffenden Heimwerker so aus den Latschen gehauen hat.

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Grüne Lösung

Veröffentlich am 2015-06-27

Heute wird's grün. Stellen Sie vier Paletten hochkant auf die breite Seite und ordnen Sie in einem Viereck an. Erstellen Sie aus Brettern und Latten einen stabilen Zwischenboden, den Sie ungefähr auf halber Höhe in dem Palettenkasten befestigen. Kleiden Sie die so entstandene Mulde mit Pflanzfolie aus und - tada - freuen Sie sich über Ihr neues Hochbeet. Auch hierbei gibt es übrigens Variationsmöglichkeiten. Sie können nämlich die ursprüngliche Oberseite der Palette zur Außenseite ihres Hochbeets machen oder aber die ursprüngliche Unterseite. Die Oberseite macht zwar den ruhigeren Eindruck. Die Unterseite hat aber den Vorteil, dass auch sie bepflanzbar ist. Wenn man nämlich die Balken der Palettenunterseite mit den Brettern der Palettenoberseite verbindet, entstehen praktische Fächer für weitere Pflanzen oder auch kleine Gartengeräte. Besonders Hängepflanzen machen sich darin gut. Wer wenig Platz hat, kann statt eines Hochbeets auch nur eine aufrecht stehende Palette bepflanzen. Mit mehreren in dieser Art bepflanzten Paletten entsteht schnell eine ausgefallene Pflanzwand oder auch ein besonders lebendiger Zaun. Hierbei ist allerdings unbedingt auf Standsicherheit zu achten, zum Beispiel durch eine Boden- oder Wandverankerung.

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Von wegen Rente

Veröffentlich am 2015-06-20

Um Ihr Paletten-Mobiliar zu komplettieren, zeigen wir Ihnen heute, wie Sie eine Kommode aus Paletten machen können. Dazu müssen Sie nur mehrere Paletten halbieren und gleich ausgerichtet aufeinander stapeln und befestigen. In die Hohlräume zwischen den Balken können Sie nun passende Holzkästen als Schubladen einfügen. Mit einer Führungsschiene wird das Herausziehen der Schubladen später komfortabler. Wenn Sie die Fronten der Schubladen ebenfalls aus Palettenholz fertigen, gibt die Kommode ein besonders einheitliches Bild ab. Sie können die Schubladen aber auch farblich absetzen oder mit einem schönen Griff einen Akzent setzen. Oder Sie trennen den Boden zwischen zwei potentiellen Schubfächern heraus und erhalten so ein großes Schubfach, in das Sie zum Beispiel einen Korb schieben können. So erreichen Sie einen interessanten Materialmix und flexibler nutzbaren Stauraum.

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